Wenn Kleinteile von der Pinzette abzischen, auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen und durch das galaktische Wurmloch am anderen Ende des Universums wieder hervorkommen
Oder: Wenn der Modellbauer das Mistding nicht mehr wieder findet! Als Beispiel für diesen Artikel dient dieses Herzstück:
Ok, von der Pinzette ist es also abgezischt und auf dem Teppich gelandet. WO IST ES? Man kann es nicht sehen und somit auch nicht finden.
Der Trick: Mit einer Taschenlampe durch das galaktische Wurmloch leuchten!
Auf dem Foto kaum erkennbar, aber LIVE findet man es innerhalb weniger Minuten. Man leuchtet knapp über dem Boden nach schräg weg. Man geht dabei systematisch vor und meistens findet man die Kleinteile wieder. Von 10 abgezischten Kleinteilen finde ich auf diese Weise 6-8 wieder. Was ist mit den restlichen? Nun, meiner Theorie zufolge sind solche Teile wirklich am anderen Ende des Universums gelandet. Ob sie dort mein Gegen-Modellbauer findet und sich fragt: „Nanu, wo kommt das denn her?“
Hier erkennt man es besser :)
Willkommen :) 
Stimmt, die Methode verwende ich auch, sollte mir mal ein Teil abgehen. Die Taschenlampe wirkt dabei fast wie eine Lupe.
Ab und an, findet man dann auch mal ein Teil und denkt sich: „Huch, wo kommt das denn her“ ;)
Hallo Sven, danke für deine Zeit! AHA! Ich Werte deine Erfahrung damit, dass meine intergalaktische Theorie stimmt! Du findest offenbar Kleinteile, von denen du nicht weißt woher sie kommen… ;)
Ob das auch für die Flokatigalaxie gilt? Diese soll ja besonders dichte und tiefe Nebel haben. ;-)
Also, von dort habe ich noch keine Rückmeldungen erhalten :) :) Gruss, Vasilij
Ich halte eine Taschenlampe möglichst parallel zum Boden. Dadurch werfen auch kleine Teile einen Schatten der es erleichtert diese wiederzufinden.